Der Interessenten sind einerseits die Geschäftsbanken und andererseits die EZB. Die Geschäftsbanken brauchen nämlich Geld für den Bargeldbedarf ihrer Kunden und für ihre Mindestreserve bei der EZB.
Andererseits hat die EZB ein „Monopol“ auf Zentralbankgeld und will die Geschäftstätigkeit der Banken beeinflussen, sodass diese möglichst liquide (aber nicht zu liquide) sein können.
3. Zwei Interessenseiten bei der Geldmengensteuerung
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